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Bahnhofquartier Renens

Auftragsart:

Wettbewerb auf Einladung

Bauherrschaft:

Stadt Renens

Programm:

Neuentwicklung des Bahnhofquartiers

Fläche:
Volumen:
Realisierung:
Zusammenarbeit:

ADR architectes, Genf
GVH ingénieurs civil, St.Blaise
Basler & Hofmann, Lausanne

Die städtebaulich markanten Gebäude präsentieren sich als offene Strukturen für Geschäfte, Studierende und Anwohner unter der Prämisse von Flexibilität und Nachhaltigkeit. Zusammen mit der Fussgängerbrücke, der Unterführung und dem ursprünglichen Bahnhofsgebäude formen die beiden zusätzlichen Gebäude den neuen Bahnhofsplatz. Durch ihre Materialität und Struktur verweisen sie auf die Einfachheit von Eisenbahn- und Industriebauten und sind durch ihre Grösse Teil der Kontinuität der bestehenden emblematischen Gebäude.
Wie der Silo von Jean Tschumi begleiten, untermalen und markieren sie einen der wichtigen Umsteigbahnhöfe. Sie verweisen aber auch auf das Ortszentrum der Stadt Renens, indem sie eine räumliche Beziehung zwischen dem nördlichen und dem südlichen Bezirk herstellen.
Tiefe und Orientierung bestimmen die Typologie von Gebäuden, Wohnungen und deren Aufteilung. Das Ensemble unterstützt so ein Zusammenleben, garantiert aber auch eine Privatsphäre, welche für diese Art des Wohnens unerlässlich ist.

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